Ragip DRAGUSHA Geboren 1953 in Shkodra, wo er Volks und Mittelschule absolvierte. Noch in seiner Schulzeit schrieb er sein erstes Gedicht über seine Mutter. 1972 Matura Absolvierung. In den 90er Jahren emigrierte er nach Wien. Seit 1993 schreibt er Gedichte über Migration.
Veröffentlichungen:
„Glückseliger Traum“,Prishtina 2013 und
„Die Kraft des Schicksals und der Liebe“, Prishtina 2013.
DANK SEI DIR, WIEN
Meine Augen unter Tränengewalt,
der Helm mich zu Skenderbeg gewandt,...
erinnerte er mich an des Helden Kampfesgestalt
fur Freiheit und Vaterland.
der Helm mich zu Skenderbeg gewandt,...
erinnerte er mich an des Helden Kampfesgestalt
fur Freiheit und Vaterland.
O Wien, du symphonische Süße der Melodien,
deine Tradition in alten
Stein gemessen,
bewahrtest den Größten, vor dem wir in Ehrfurcht knien,
den wir Albaner niemals vergessen.
deine Tradition in alten
Stein gemessen,
bewahrtest den Größten, vor dem wir in Ehrfurcht knien,
den wir Albaner niemals vergessen.
Dank sei dir, Wien, dass du Skenderbeg uns wiederbelebt!
Nach fünf Jahrhunderten hobst du ihn aus des Grabes Leer‘,
kleidetest ihn mit den Waffen,
für das Vaterland gestrebt.
Freu dich, Albanien, über deines Sohnes Wiederkehr!
Nach fünf Jahrhunderten hobst du ihn aus des Grabes Leer‘,
kleidetest ihn mit den Waffen,
für das Vaterland gestrebt.
Freu dich, Albanien, über deines Sohnes Wiederkehr!
Dank sei dir, Wien.
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Von Anthologie ILLYRICUM
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